
Klingeling
Einen wundervollen 20. Dezember wünschen wir euch! Letzte Nacht wurde von fleißigen Elfen plakatiert – oder waren es Wichtel? Wir wissen es nicht.
Konntet Ihr schon Plakate sichten?
Die Plakate handeln davon, dass Weihnachten bullshit ist. Aber warum wird das Fest der Liebe kritisiert? Das Fest des Gebens und des Schenkens. Die Antwort liegt natürlich auf der Hand: Kapitalismus. Weihnachten ist der Peak des Konsumwahns der Verdrängungsgesellschaft. Das möchten Wir ändern! Wir wollen nicht, das sich Menschen mit Billigzeug überhäufen, dass schlimmstenfalls dann noch in irgendeinem Ozean landet. Wir wollen Weihnachten eben neu besetzen, wie es auch auf den Plakaten steht. Und das bedeutet eine solidarische, lebenswerte Gesellschaft für alle Menschen (und Wichtel), nicht nur für diejenigen, die die Ellenbogentaktik beherrschen. Wie so eine Utopie aussehen kann, da gibt es verschiedenste Bücher dazu. Zum Beispiel ‚Utopien für Realisten‘ von Rutger Bregmann, ‚Anarchy Works‘ von Peter Gelderloos, oder in Romanform von der Autorin Ursula Le Guin.


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